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Kapitel 16 bis 18

Die Herrlichkeit des Herrn

Uddhava sprach:

Oh Herr, ohne Anfang und ohne Ende bist Du, die absolute Wahrheit bist Du, unbegrenzt bist Du. Du gibst das Leben, erhältst es und nimmst es hinweg.

Bitte sprich über die Vervollkommnung, die die Weisen erlangen durch die Verehrung Deiner. Sprich auch über Deine verschiedenen Formen, die sie verehren.

Oh Erhalter des Lebens, obwohl in allen als höchste Seele weilend, bleibst Du uns doch verborgen. Die Wesen können Dich nicht sehen, doch Du siehst sie.

Bitte sprich über Deine unzähligen Kräfte, durch die Du in den drei Welten (Triloka) wirkst. Demütig verneige ich mich zu Deinen Lotusfüßen.

Krishna sprach:

Auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra stellte Mir Arjuna dieselbe Frage.

Arjuna sah sich außerstande, gegen seine Verwandten zu kämpfen, nur um ein Königreich zu erhalten. Er verweigerte den Kampf, denkend, er sei der Handelnde. Arjuna war von irdischer Denkweise beherrscht.

Ich weile als höchste Seele in allen Wesen. Ich bin nicht verschieden von ihnen. Ich bin das höchste Ziel aller Suchenden. Ich bin die Zeit, die alles nimmt.

Ich bin die Schöpfung der manifestierten Natur. Ich bin die Seele der feinstofflichen Welt. Von dem was schwer zu bezwingen ist bin Ich der Geist.

Ich bin der Lehrer, der die Veden lehrt. Im Mantra bin Ich Om. Im Alphabet bin Ich das A. Als Metrum bin Ich das Gayatri.

Von den Göttern bin Ich Indra. Von den Vasus bin Ich Agni. Von den Adityas bin Ich Vishnu. Von den Rudras bin Ich Shiva.

Von den Rishis bin Ich Bhrigu. Von den Königen bin ich Manu. Von den Weisen bin Ich Narada. Von den Kühen bin Ich Kamadhenu.

Von den Vollkommenen bin Ich Kapila. Von den Vögeln bin Ich Garuda. Von den Stammvätern bin Ich Daksha. Von den Ahnen bin Ich Aryaman.

Von den Dämonen bin Ich Prahlada. Von den Planeten bin Ich Chandra. Von den Yakshas bin Ich Kubera.

Von den Elefanten bin Ich Airavata. Von den Wassergöttern bin Ich Varuna. Von allem was strahlt bin Ich die Sonne. Von den Menschen bin Ich der König.

Von den Pferden bin ich Ucchaishravas. Von den Metallen bin Ich das Gold. Von den giftigen Schlangen bin Ich Vasuki. Von den Regenten bin Ich Yama.

Von den ungiftigen Schlangen bin Ich Ananta. Von den Tieren bin Ich der Löwe. Von den Lebensabschnitten (Ashrama) bin Ich der vierte. Von den Gesellschaftsschichten (Varna) bin Ich die erste.

Von den Flüssen bin Ich die Ganga. Von den Wassern bin Ich der Ozean. Von den Waffen bin ich der Bogen. Von den Bergen bin Ich der Meru. Vom Unbewegten bin Ich der Himalaya. Von den Bäumen bin Ich der Ashvattha. Von den Pflanzen bin Ich das Korn.

Von den Priestern bin Ich Vasishtha. Von den Lehrern bin Ich Brihaspati. Von den Kriegern bin Ich Karttikeya. Von den Helden bin Ich Arjuna. Von den Tugendhaften bin Ich Brahma. Beim Opfer bin Ich die Hymne.

Von den fünf Yamas* bin Ich das erste (Nicht verletzen). Von den acht Gliedern des Yogas* bin ich das letzte (Samadhi). Von den Frauen bin Ich Shatarupa. Von den Männern bin Ich Svayambhuva Manu. Von den Entsagten bin Ich Sanata (Kumaras).

(*Ashtanga Yoga – Fünf Yamas: Nichtverletzen, Wahrhaftigkeit, Nichtstehlen, Enthaltsamkeit, Nichtbegehren. Fünf Niyamas: Reinheit, Zufriedenheit, Disziplin, Studium der Schriften, Hingabe. Die acht (ashta) Glieder (anga): Yama, Niyama, Sitz, Atemkontrolle, Zurückziehen der Sinne, Kontemplation, Meditation, Samadhi.)

Von den Zyklen der Zeit bin Ich das Jahr. Von den Jahreszeiten bin Ich der Frühling. Von den Monaten bin Ich Margashirsa (Jahreskreis). Von den Weltzeitaltern (Yuga) bin Ich das erste.

Von den Juwelen bin Ich der Rubin. Von den Blumen bin Ich der Lotus. Vom Gras bin Ich das Kusha Gras. Von den Opfergaben bin Ich das Ghie.

Ich bin die Wahrnehmungsfähigkeit (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten) und die Handlungsfähigkeit (Sprechen, Greifen, Gehen, Ausscheiden, Fortpflanzen).

Als höchster Herr bin Ich der Urgrund allen Seins. Ich bin alles. Unzählig sind Meine Erscheinungsformen. Nichts kann entstehen und bestehen ohne Mich.

Kraft, Schönheit, Ruhm, Überfluss, Bescheidenheit, Entsagung, Sinnesfreuden, Stärke und Toleranz sind der Ausdruck Meiner Fülle.

Mäßige deine Rede, beherrsche deinen Geist und deine Sinne, kontrolliere deinen Atem, so wirst du nicht in die Illusion der materiellen Existenz zurückfallen. Gib dich Mir hin und erfülle die Aufgaben Deines Lebens.

Krishna beschreibt soziale Ordnung (Varna) und Lebensstadien (Ashrama)

Uddhava sprach:

Oh Lotusäugiger, wie gelingt es den Menschen, die Aufgabe ihres Lebens zu erkennen und zu erfüllen?

Krishna sprach:

Mein lieber Uddhava, höre von Mir über die soziale Ordnung und die Lebensstadien.

Im Satya Yuga, dem ersten der vier Weltzeitalter, waren alle Menschen dem Herrn hingegeben. Alle religiösen Pflichten wurden erfüllt.

Die ungeteilten Veden wurden durch die Silbe Om ausgedrückt. Ich war das einzige Objekt des Geistes. Ich war der vierfüßige Bulle der Religion und die Menschen verehrten mich als Hamsa.

Zu Beginn des Treta Yugas erschien das Vedische Wissen aus Mir in drei Teilen, Rig Veda, Sama Veda, Yajur Veda. Aus diesem Wissen manifestierte Ich Mich als das dreifache Opfer.

Im Treta Yuga entstand die soziale Ordnung der Gesellschaft aus Mir. Die Brahmanen entstanden aus Meinem Haupt, die Kshatriyas aus Meinen Armen, die Vaishyas aus Meinen Schenkeln, die Shudras aus Meinen Füßen. Jede dieser Gesellschaftsschichten hat ihre ganz speziellen Pflichten zu erfüllen.

Der Brahmachari entstand aus Meinem Herzen, der Grihastha aus Meiner Rippe, der Vanaprastha aus Meiner Brust, der Sanyasin aus meiner Meinem Haupt.

Friedfertigkeit, Selbstkontrolle, Reinheit, Klarheit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Hingabe sind die Wesensmerkmale des Brahmanen.

Dynamik, körperliche Stärke, Großzügigkeit, Mut, Entschlossenheit, Toleranz, Zuverlässigkeit sind die Wesensmerkmale des Kshatriyas.

Vertrauen, Güte, Ehrlichkeit, Demut und das Streben nach Wohlstand sind die Wesensmerkmale des Vaishyas.

Zufriedenheit und freundvolles Dienen sind die Wesensmerkmale der Shudras.

Außerhalb dieser Ordnung stehen Verbrecher, Diebe, Streitsüchtige und alle Unehrenhaften.

Nichtverletzen, Ehrlichkeit, Nächstenliebe, frei sein von Gier, Wollust und Zorn gelten für alle der Gesellschaft.

Die Zwei Mal Geborenen (Dvija – Brahmane, Kshatriya, Vaishya) erhalten ihre zweite Geburt durch Ritus und Initiation. Sie studieren bei einem Lehrer die Veden und führen ihren Geist zur Klarheit.

Der Brahmachari trägt ein Gewand aus Gazellenfell und gürtet es mit Stroh. Sein Haar ist verfilzt. Bei sich hat er Stab und Wassergefäß. Annehmlichkeiten und sinnlichen Freuden geht er aus dem Weg. Er lebt im Schweigen und schneidet sich weder Nägel noch Haar. Mit klarem Geist verehrt er Agni, Surya, Weise, Kühe, Brahmanen, Lehrer und die Alten. Am Morgen und am Abend sammelt er Almosen.

Er lebt bei seinem Lehrer, verehrt ihn und dient ihm. Wenn der Lehrer geht, geht er hinter ihm. Wenn der Lehrer sich niederlegt, legt er sich, nahe ihm, ebenfalls hin. Wenn der Lehrer erwacht massiert er ihm die Füße. Wenn der Lehrer sich setzt stellt er sich neben ihn und wartet auf seine Anweisung. Solange er bei seinem Lehrer lebt ist er frei von materiellem und sinnlichem Begehren.

Für alle Mitglieder der Gesellschaft gilt, man halte sich als Unverheirateter von Frauen fern. Man nehme regelmäßig ein Bad, vollziehe die religiösen Riten, verehre Mich und erkenne Mich in allen Wesen, besuche heilige Orte, rezitiere Mantren und vermeide den Kontakt mit Schändlichem. Gedanken, Worte und Taten seien frei von Niedertracht.

Der Brahmachari, der, nach Beendigung seiner Studienzeit, eine Familie gründen möchte, hole sich die Erlaubnis seines Lehrers ein. Dann lebe er zu Hause mit seiner Familie als Grihastha. Er heirate eine Frau aus gleicher Gesellschaftsschicht, die einen guten Leumund hat und jünger ist als er.

Der Grihastha lebt von dem was andere übrig lassen. Er ist frei von eigennützigen Wünschen und widmet sich ganz der Religion. Sein Geist ist stets auf Mich gerichtet. So kann er zu Hause leben ohne der Anhaftung anheim zu fallen und Befreiung (Moksha) erlangen.

So wie ein Seemann die Schiffbrüchigen rettet, so rette Ich die in Armut und Elend Gefallenen. So wie der Elefantenbulle seine Herde beschützt, so muss ein König, wie ein Vater, sein Volk schützen. Der weltliche König muss Indra, dem himmlischen König, gleich sein.

In Falle von Armut darf der Brahmane den Beruf des Vaishyas aufnehmen. Sollte er auch damit kein Auskommen finden, so darf er den Beruf des Kshatriyas ausüben. Doch niemals darf er wie ein Hund werden und einen Herrn über sich dulden.

Der Kshatriya darf den Beruf des Vaishyas annehmen, darf durch die Jagd für Einkommen sorgen oder wie ein Brahmane die Veden lehren. Niemals darf er den Beruf eines Shudras ausüben.

Der Vaishya darf den Beruf eines Shudras annehmen. Der Shudra, der keinen Arbeitsgeber findet, darf sich selbständig machen und einfache Dinge, wie Körbe und Matten herstellen.

Alle Schichten der Gesellschaft, die aus einer Notsituation heraus eine niederere Arbeit angenommen haben müssen diese aufgeben, sobald die Not überwunden ist.

Der Grihastha verehrt täglich die Götter, die Weisen und die Ahnen. Er sorgt verantwortungsbewusst für seine Angehörigen. Wenn es die finanziellen Verhältnisse zulassen führt er Riten und Opfer durch.

Er haftet nicht an der Beziehung zu seinen Angehörigen an, sondern bleibe geistig unabhängig. Er fühlt sich auch nicht als ihr Herr. Der Grihastha erkenne, dass alle Existenz vergänglich ist.

Das Zusammensein mit Kindern, Frau, Verwandten und Freunden ist wie das kurze Zusammentreffen von Reisenden. Der von Anhaftung Befreite lebt wie ein Gast in seinem Umfeld, ohne das Ego zu nähren.

Der Grihastha verehrt Mich und sucht heilige Plätze auf ohne seine familiären Pflichten zu vernachlässigen. So er einen Sohn hat übertrage er ihm Verantwortung.

Der Grihastha, der an seinem Heim anhaftet, der nach Geld und Kindern strebt, hinter Frauen her ist und denkt ‚alles ist meines‘, der ist der Illusion verfallen.

Der Grihastha, der glaubt ‚meine alten Eltern, meine Frau und meine Kinder haben außer mir niemanden der sie beschützt‘, wird niemals zufrieden sein. Ständig an seine Familie denkend stirbt er und wird wieder in die Illusion geboren.

Wer das dritte Lebensstadium, Vanaprastha, erreicht hat zieht sich mit zur Ruhe gekommenem Geist in die Wälder zurück. Seine Frau lässt er bei den Söhnen oder nimmt sie mit. Er kleidet sich in Rinde oder Tierhaut, lebt von Knollen, Früchten, Wurzeln und schläft auf dem Boden. Er hortet keine Nahrung und denkt nicht an die Zukunft.

Er setzt sich im Sommer der Sonne aus, in der Regenzeit dem Regen und im Winter steht er bis zum Nacken im Wasser.

Er nimmt Gelübde und führt Opfer durch, bei denen er Reis oder was er im Wald findet darbringt. Niemals opfert er ein Tier.

Er lebt asketisch und isst nur das absolut Notwendige um zu überleben. So ausgemergelt, nur noch Haut und Knochen, erreicht er Mich.

Wenn er alt wird und sein Körper den Pflichten nicht mehr nachkommen kann, meditiert er auf das Feuer in seinem Herzen und gibt seinen Körper im Feuer auf.

Wenn der Vanaprastha verstanden hat, dass auch das Reich Brahmas kein erstrebenswertes Ziel ist, dann geht er in Sanyasa über.

Wenn er Mich nach den Regeln der Schriften verehrt und seinen Besitz der Priesterschaft übereignet hat, dann entzündet er das Opferfeuer in sich selbst und tritt in Sanyasa ein.

‚Dieser Mann übergeht uns und kehrt zurück zur Quelle‘, so denken die Götter und legen Hindernisse in den Weg. Die erscheinen ihm in Gestalt verführerischer Frauen. Der Sanyasin nimmt sie nicht zur Kenntnis.

Er schlägt ein Tuch um seinen Körper, wenn er nicht nackt gehen möchte. Jedoch sollte der Sanyasin nichts weiter tragen als einen Stab und ein Wassergefäß.

Er setzt beim Gehen achtsam einen Fuß vor den anderen, stets den Boden absuchend, damit er kein Wesen zertritt. Er spricht nur freundliche Worte und nimmt Abstand von allem Unreinen.

Wer nur einen Stab trägt, aber nicht die drei Disziplinen – Vermeiden von nutzloser Rede, Vermeiden von nutzlosen Handlungen, Atemkontrolle – einhält, der kann nicht als Sanyasin bezeichnet werden.

Jedes siebte Haus sucht er bei seiner Almosenrunde auf, meidet jedoch verschmutzte Häuser. Es ist dem Sanyasin erlaubt, von jeder der vier Gesellschaftsschichten Almosen anzunehmen.

Zum Essen geht er an einen reinen, einsamen Ort. Sollte er jemanden treffen gibt er ihm etwas ab, spricht aber nicht. Alles was er erhalten hat isst er, es darf nichts übrig bleiben. Nach dem Essen reinigt er den Ort.

Ohne Anhaftung an Materie, die Sinne unter Kontrolle, erfüllt im Gedanken an den höchsten Herrn lebt er allein. Er erkennt, dass sein Selbst nicht verschieden ist von Mir.

Er ist sich stets der Bindung und Befreiung seiner Seele gewahr. Bindung entsteht durch Sinnesobjekte, Befreiung entsteht durch nicht anhaften an Sinnesobjekten.

Der Sanyasin hält sich an Flüssen auf, in Bergen und Wäldern. Städte suche er nur auf, um Nahrung zu erbitten. Er lebt wie ein Kind, legt keinen Wert auf Ehre oder Schmach. Er stellt sich dumm, spricht wie ein Verrückter.

Er lässt sich nicht stören oder erschrecken und stört oder erschreckt andere nicht. Er erträgt jede Beleidigung, beleidige aber niemanden. Niemals kämpft er um etwas zur Erhaltung des Körpers, denn dann wäre er nicht anders als ein Tier.

Wie sich die Sonne in zahllosen Wassern spiegelt so spiegelt Sich der höchste Herr in zahllosen Körpern.

Wenn man keine Nahrung erhält soll man nicht traurig sein, wenn man zu viel Nahrung erhält soll man nicht froh sein. Beides unterliegt dem Willen des Herrn. Der Weise nimmt Kleidung, Nahrung und Unterkunft wie es kommt.

Die verwirklichte Seele erkennt nichts getrennt von Mir, die Illusion ist überwunden. Im Tod findet diese Seele Erfüllung in Mir. Bevor der Bhakta dies zu erkennen in der Lage ist, muss er seinem Lehrer, der nicht verschieden ist von Mir, dienen.

Wer seine Sinne nicht unter Kontrolle hat, wer an Weltlichem anhaftet, wer den höchsten Herrn in sich nicht erkennt der ist verloren – in diesem Leben und im nächsten.

Die Pflicht des Brahmacharis ist, dem Lehrer zu dienen. Die des Haushälters ist, allen Wesen Gastfreundschaft und Schutz zu gewähren. Die Pflichten des Vanaprasthas sind Askese und das Verstehen von der Verschiedenheit von Körper und Seele. Die des Sanyasins sind Gleichmut und Nichtverletzen.

Der Grihastha darf seiner Frau nur beiwohnen zum Zeugen von Kindern. Er hat die Reinheit von Körper und Geist zu beachten und freundlich allen Wesen gegenüber zu sein. Die Verehrung Meiner gilt für alle Gesellschaftsschichten.

Wer Mich allein verehrt, seinen Geist stets auf Mich gerichtet hält und Mich in allen Wesen erkennt, der dient Mir unbeirrt.

Mein lieber Uddhava, Ich bin der höchste Herr, Ich erschaffe und vernichte dieses Universum. Ich bin die absolute Wahrheit. Wer Mich mit unermüdlicher Hingabe verehrt, der wird eins mit Mir.

Wer seine von Mir hier beschriebenen Pflichten erfüllt, wer Mich als den höchsten Herrn erkennt, der geht sicher in Mich ein.

Mein lieber Uddhava, nun habe Ich dir beschrieben, wie, durch Erfüllung ihrer Pflicht, Meine Bhaktas zu Mir, dem höchsten Herrn, gelangen.