Die Bhagavad Gita
In der Bhagavad Gita lehrt Krishna (die Inkarnation Vishnus) Arjuna (einen Menschen).
In Yoga Vasishtha lehrt Vasishtha (ein Mensch) Rama (die Inkarnation Vishnus).
Arjuna steht für Vishada, der Verzweiflung aufgrund falscher Bewertung der Dinge, Moha.
Rama steht für Vairagya, der Losgelöstheit bzw. das Durchschauen der Erscheinungswelt und das dadurch verlorene Interesse an ihr.
Vishada geht vorüber, Vairagya ist von Dauer. Vishada kann als der Beginn der Sehnsucht nach Vairagya gesehen werden.
Kapitel I – Arjuna
Kapitel II – Unterscheidungskraft
Kapitel III – Handeln
Kapitel IV – Erkenntnis
Kapitel V– Nicht Handeln
Kapitel VI – Meditation
Kapitel VII – Wirklichkeit und Illusion
Kapitel VIII – Höchste Einsicht
Kapitel IX – Höchstes Bewusstsein
Kapitel X – Die Manifestation des Höchsten
Kapitel XI – Die Schau der Allgestalt
Kapitel XII – Hingabe
Kapitel XIII – Bühne und Darsteller
Kapitel XIV – Die drei Gunas
Kapitel XV – Das höchste Wesen
Kapitel XVI – Göttlich und Dämonisch
Kapitel XVII – Glaube
Kapitel XVIII – Loslösung